Hallo und willkommen zum „eMobility Update“! Mit diesen Meldungen verabschieden wir uns ins Wochenende: Mercedes bietet EQS im Abo ++ Smart nennt Namen für neue E-Modelle ++ Tesla-Fertigung in Grünheide erst Mitte März ++ US-Militär will elektrisch fahren++ Und Winter-Reichweite von Elektroautos ++

#1 – Mercedes bietet EQS im Abo an

Mercedes-Benz bietet nach den Elektro-Modellen EQA, EQC und EQV ab sofort auch den EQS im Abo an. Im Falle der elektrischen Luxuslimousine ist das allerdings nicht gerade günstig. Wie Mercedes mitteilt, kann der EQS bei allen teilnehmenden Mercedes-Benz Rent Partnern in der Comfort-Rate für monatlich 2.699 Euro bzw. in der Premium-Rate für 2.999 Euro abonniert werden. Eine einmalige Startgebühr in Höhe von 400 Euro wird zum Beginn des Abos berechnet.

#2 – Smart bestätigt Namen für neue E-Modelle

Smart hat derweil die Nomenklatur für die kommende Generation von Elektroautos vorgestellt. Sie verwendet das Hashtag-Symbol in Kombination mit einer Zahl. Angesichts der im Herbst auf der IAA vorgestellten Studie Concept #1 überrascht diese Namensgebung eher nicht.

#3 – Tesla-Start in Grünheide erst Mitte März?

Der offizielle Produktionsstart der Tesla-Fabrik in Grünheide verspätet sich offenbar erneut. Tesla darf wohl frühestens Mitte März die ersten Autos für den Verkauf vom Band laufen lassen. Die aktuelle Verzögerung der finalen Genehmigung für das Werk liege daran, dass die Behörden derzeit noch die Sicherheitsvorkehrungen der Fabrik prüfen, wie der RBB berichtet.

#4 – US Army plant elektrische Flotte

Erstaunliche News erreichen uns aus den Vereinigten Staaten: Die US-Armee hat eine umfassende Klimastrategie vorgestellt. Diese sieht auch den Aufbau einer Elektrofahrzeugflotte in den kommenden Jahren vor. Bis zum Jahr 2027 strebt das Militär eine rein elektrische Flotte bei ihren leichten nicht-taktischen Fahrzeugen an. Und bis 2035 sollen alle nicht-taktischen Fahrzeuge rein elektrisch fahren.

#5 – Elektroauto-Kältetest in Norwegen

Und zum Schluss werfen wir noch einen Blick nach Norwegen. Dort wurden kürzlich Elektroautos in der Kälte getestet. Das Ergebnis: Niedrige Temperaturen wirken sich je nach Modell und Ausstattungsvariante sehr unterschiedlich auf die Reichweite aus. Für den Test haben der norwegische Automobilverband NAF und die Fachzeitschrift „Motor“ 31 Modelle verschiedener Hersteller erprobt.

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