Hallo zum „eMobility update“! Mit den folgenden Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität schicken wir Sie ins Wochenende: Grünheide-Ausbau startet im Juli ++ VW handelt mit Strom aus Auto-Akkus ++ Porsche enthüllt elektrische Roadster-Studie ++ Nio verschiebt seine Batterieproduktion ++ Und Baden-Württemberg fördert Elektromobilität ++
#1 – Tesla: Grünheide-Ausbau startet im Juli
Tesla will bei der Erweiterung seiner Fabrik in Grünheide nicht nur die Produktionskapazität für E-Autos verdoppeln – sondern auch die für Batterien. Am 19. Juli wird die Beteiligung der Öffentlichkeit in dem dazu gehörigen Genehmigungsverfahren eingeleitet.
#2 – VW: Elli steigt in Stromhandel ein
Der Volkswagen-Konzern ist zusammen mit seiner Marke Elli in den Stromhandel an der europäischen Strombörse EPEX Spot eingestiegen – als erster deutscher Autohersteller überhaupt. Die Basis hierfür ist ein stationäres Speichersystem mit Batterien aus dem VW e-Up sowie eine neue digitale Stromhandelsplattform von Elli.
#3 – Porsche enthüllt E-Roadster als Studie
Porsche hat den Vision 357 Speedster vorgestellt – und zwar pünktlich zum 30. Geburtstag des Goodwood Festival of Speed. Der offene Elektro-Sportwagen ist das Schwestermodell des geschlossenen Vision 357 Mit dem war Porsche ins eigene Jubiläumsjahr zum 75. Bestehen gestartet ist. Mit der 357 im Namen der beiden Studien und natürlich auch beim Design lehnt sich Porsche an den 356 an.
#4 – Nio verschiebt eigene Batterieproduktion
Nio hat den Zeitplan für die Serienproduktion selbst entwickelter Elektroauto-Batterien verschoben. Grundsätzlich will der chinesische E-Autobauer an der Fabrik zwar festhalten – ein neuer, konkreter Zeitplan ist aber noch nicht bekannt. Die Verschiebung selbst ist allerdings vom Unternehmen bestätigt.
#5 – BaWü: 170 Mio Euro für eMobility-Förderung
Mit der vierten Landesinitiative Elektromobilität will die Regierung von Baden-Württemberg der Antriebswende im eigenen Bundesland auf die Sprünge helfen. Das Land investiert für den Hochlauf der Elektromobilität von 2023 bis Ende 2026 rund 170 Millionen Euro. Die Förderung wird ergänzend zur Bundesförderung ausgestaltet.
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Quelle: Suchergebnisse für „feed“ – electrive.net
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